ZILTENDORF gestern & heute
Ortschronik der Gemeinde Ziltendorf
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Nicht alle wollen feiern In der Ziltendorfer Niederung ist die Stimmung nach wie vor geteilt

Im Ausstellungsraum des sanierten Schöpfwerkes von Brieskow-Finkenheerd hängt über der ausrangierten Pumpe eine wahre Galerie aus Sisal- und Kunstfaser-Säcken. Die Aufschriften verraten, was diese Verpackungen ursprünglich einmal enthielten: Kaffeebohnen, Kartoffeln, Zucker. Im Sommer 1997 jedoch wurden die Säcke umfunktioniert – mit Sand gefüllt sollten sie das Oderhochwasser aufhalten.

In der Ziltendorfer Niederung waren diese Bemühungen letztlich vergebens. Am 23. Juli 1997 brach der Deich bei Brieskow-Finkenheerd, 300 000 Liter Wasser pro Sekunde ergossen sich wie in eine riesige Badewanne, ein … zum kompletten Beitrag

Neuzeller Niederung wird Überschwemmungsgebiet

Am 28. Juli trafen sich Ministerpräsident Matthias Platzeck, der Ministerpräsident der Deutschsprachigen Gemeinschaft (DG) Belgiens Karl-Heinz Lambertz und Begleitung, der Chef des Landesumweltamtes Prof. Dr. Matthias Freude, General a.D. Kirchbach und Kommunalpolitiker zum Gedenken an die Oderflut 2007 im Ziltendorfer Gemeinschaftshaus. Auf einer Rundfahrt durch die Niederung, die vom Chef der Agrargenossenschaft Werner Reincke geführt und moderiert wurde, gab es an markanten Stellen Zwischenstopps. Diese waren am Schöpfwerk in Brieskow-Finkenheerd, an der ersten Deichbruchstelle nördlich von Aurith (23. Juli 2007, … zum kompletten Beitrag

Im Einklang mit der Natur

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Der Neid ist geblieben Zehn Jahre nach der Oderflut wird immer noch abgerechnet

Die Waldlichtung an der Bundesstraße 112 zwischen Wiesenau und Ziltendorf wirkt unberührt. Das Gras steht hüfthoch, der Blick schweift weit in Richtung Oder. Nichts erinnert mehr daran, dass vor zehn Jahren hier ein provisorischer Hafen lag. Schlauchboote von Bundeswehr und Technischem Hilfswerk schipperten Anwohner der überschwemmten Ortschaften Aurith, Kunitzer Loose und aus der Thälmann-Siedlung, damit sie ihr Vieh versorgen oder ein paar Habseligkeiten bergen konnten.

Alles, was nicht mindestens zwei Meter über der Erde verstaut war, konnte da schon nicht … zum kompletten Beitrag

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29. November 2024 @ 19:28