ZILTENDORF
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Ortschronik der Gemeinde Ziltendorf
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Der Wald in der Amtsgemeinde Brieskow-Finkenheerd

Von Ingeborg Köckritz – Revierförsterin (Quelle [Text]: Brieskower Kurier Nr.9/2003)
Bevor der Mensch durch Rodungsarbeiten die Natur nachhaltig veränderte, war unser Gebiet mit Kiefern, Traubeneichen, Birken und die Oderniederung mit Stieleichen, Hainbuchen, Ulmen, Eschen, Birken, Weiden, Pappeln und Erlen bewaldet. Reste natürlichen Auewaldes sind bis heute an der Oder erhalten geblieben und stehen unter Naturschutz. Andere, ursprüngliche, natürliche Waldgesellschaften gibt es nicht mehr. Sie sind im Laufe der Siedlungsgeschichte der Rodung, der Viehhaltung im Wald, und der Holznutzung für Bau … zum kompletten Beitrag

Straßenfest der Wiesenauer Straße 2003

Das diesjährige Straßenfest der Wiesenauer Straße fand am 05.07.2003 nachmittags bis in den nächsten Morgen statt.
Eingeladen waren die Anwohner der Wiesenauer Straße, der Bergstraße und des Auenblicks. Natürlich waren nicht alle Familien vertreten, doch am Gruppenbild, dass zu fortgeschrittener Zeit erstellt wurde, kann man erkennen, dass ein lustiges Völkchen sich wieder einmal gefunden hatte.

 

 

 

 

 

Traditionell wurde zur gegenseitigen Unterhaltung was für den Gaumen getan.
Herr Weihert und Herr Kuhnert sorgten für das nötige Feuer, … zum kompletten Beitrag

Erinnerungen schwappen hoch Fünf Jahre nach der Oderflut: Ortsbesuch in der Ziltendorfer Niederung

Idyllisch liegt die Ziltendorfer Niederung in sattem Grün. Die letzten Spuren des 97-er Hochwassers, als die Senke einem großen See mit 5000 Hektar Fläche glich, hat die Natur längst weggewischt. Die Straßen zwischen Aurith, Kunitzer Loose und der Thälmann-Siedlung (Oder-Spree) wurden frisch asphaltiert, die Häuser Gehöfte hinter dem Oderdeich wirken wie aus dem Ei gepellt.

Auch bei Günther und Lieselotte Brettner leuchtet die Fassade des 130 Jahre alten Siedlungshäuschens in Kunitzer Loose in frischem Gelb. Während Frau Brettner im Vorgarten … zum kompletten Beitrag

„Sicherlich gab es einige Raffkes“

Hier hilft das Rote Kreuz“, steht an einigen Gartentüren.Spuren der „Jahrhundertflut“ vom Sommer 1997.Wie hoch das Wasser stand, ist an einer handvoll unverputzter Giebelhäuschen der Ernst-Thälmann-Siedlung südlich von Frankfurt (Oder) zu sehen.Bis zur oberen Fensterkante liegen ihre Ziegel frei.Erahnen läßt sich das Ausmaß der Überschwemmung aber auch am schon Renovierten.Wo man hinguckt, sieht man frisch gestrichene Gebäude, leuchten neue rote Dächer, gibt es neue Zäune.Hie und da peppen neue Garagen, Anbauten und Wintergärten die bescheidenen Reihenhäuser etwas auf.

Neue Garagen, … zum kompletten Beitrag

Deiche höher, aber kein absoluter Schutz

Ein Jahr nach der Oderflut sind die Deiche höher, breiter und vor allem sicherer als je zuvor.Ministerpräsident Manfred Stolpe hatte sich gestern zur Kontrolle dieser seit Wochen von Brandenburger Experten vertretenen Meinung die kritischste Stelle im Oderdamm ausgesucht: Die vorjährige Bruchstelle bei Brieskow-Finkenheerd, südlich von Frankfurt.

Hier waren heute vor einem Jahr die Wasserfluten in die Ziltendorfer Niederung geflossen.Kurze Zeit später brach der Deich beim etwas südlich gelegenen Aurith zum zweiten Mal, so daß innerhalb weniger Tage 200 Millionen Kubikmeter … zum kompletten Beitrag

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