Sehr schön geschrieben der Beitrag. Die Ausbesserung des angeblich durch Biber beschädigten Teilstückes der Milchbahn sollte doch im Interesse der Bürger von Ziltendorf und des OrtsteilsThälmann Siedlung vorangetrieben werden. Eine kurze Anbindung an die B 112 wäre wieder wünschenswert. Dadurch erhöht sich automatisch auch die Lebensqualität in der Thälmann Siedlung. Zumal in diesem Ortsteil viele junge Familien wohnen. Na und mal abgesehen davon, dass die Milchbahn auch ein Bestandteil des gut ausgebauten Radwegessystems im Amt Brieskow-Finkenheerd ist. Eine Nutzung ist momentan nicht gegeben. In fast jedem Brieskower Kurier kann man lesen, dass der Tourismus in unserer Region gestärkt werden soll. Aber die Grundvorraussetzungen, werden einfach nicht geschaffen. Mal abgesehen von der Milchbahn ist der Oder-Neiße Radweg erstmals in diesem Jahr wieder über die Seebrücke in Finkenheerd befahrbar. Also diese Baumaßnahme grenzte ja schon an einen Schildbürgerstreich. So kann man keine Touristen in unsere doch so schöne Flussauenlandschaft locken.
Als sehr großes Problem möchte ich hier die Bushaltestelle in der Thälmann Siedlung nennen. Auf Grund der vielen jungen Familien in der Thälmann Siedlung ist auch eine entsprechende Anzahl von schulpflichtigen Kinder vorhanden. Eine erhöhte Gefährdung der Kinder ist gegeben, da die Bushaltestelle nicht ausgeleuchtet ist. Lediglich in einer Entfernung von 25 – 30 Metern stehen zwei Leuchtmittel die die Kreuzung ausleuchten aber nicht die Bushaltestelle. Weiterhin fehlt mir absolut das Verständnis, warum im Haltestellenbereich die Geschwindigkeit nicht auf 30 km/h beschränkt ist. Komisch ist, dass in der Ortslage Finkenheerd dies aber so ist. Sind wir hier in Thälmann Siedlung andere Menschen und gelten hier andere Regeln? Ich glaube doch nicht. Ich hab mir “erlaubt” ein entsprechendes Schriftstück in 3 facher Ausfertigung an der Bürgermeister Ziltendorf, Bauamtsleiterin Amt Finkenheerd und den Amtsdierektor Amt Finkenheerd zu schicken. Hier wurde auf die erhöhte Gefährdung der Kinder hingewiesen und darum gebeten, diese Mängel abzustellen. Ich werde an dieser Stelle über den Verlauf dieser Maßnahme berichten.
Mit freundlichen Grüßen
F. Jakob
Landesbetrieb verschließt die Augen vor den Tatsachen
Tatsache ist jedoch, dass die Ortsdurchfahrt keineswegs – wie dargestellt – voll gesperrt ist, auch Poilzeikontrollen sind nicht durchgeführt worden. Frau Stähr hat offenbar von den Gegenbenheiten vor Ort keine Vorstellung bzw. anscheinend auch kein Interesse daran. Der Landesbetrieb hat keine der Umleitungsvorschläge auch nur zur Kenntnis genommen, sondern lediglich die bereits im letzten Jahr katastrophale Umleitungsstrecke über die Schulstr./Mittelstr. erneut eingerichtet. Hier handelt es sich um eigentlich einspurige Straßen, auf denen nunmehr Bus-, Baustellen- und Durchgangsverkehr zweispurig fahren. Aus welchem Grund auch sämtliche Ausweichstrecken zu Sackgassen gemacht worden sind, ist weiterhin nicht nachvollziehbar. Verkehrssicherungsmaßnahmen wie bspw. ein Gehweg oder ein Spiegel im engen Kurvenbereich sind nicht eingerichtet, Rechts-vor-lins-Schilder nicht aufgestellt worden.
Wir freuen uns sehr, daß Sie “unserem” Pfarrer, Mathias Wohlfahrt einen so schönen Willkommensgruß geboten haben.Möge der Rotdorn wachsen und gedeihen.Sicher hat sich Pfarrer Wohlfahrt bei Ihnen schon eingelebt.Wir vermissen ihn sehr hier in der Lutherkirche Spandau und wünschen ihm und seiner Frau alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Christel Struck und Jürgen Doppelstein.
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich interessiere mich sehr für diesen tollen Sport,
leider finde ich keine Adresse eines Ansprechpartners,
ich hoffe hier kann mir geholfen werden und freue mich auf
eine Antwort.
Frdl. Grüße
Astrid Thomas
Habe Ihnen eine Mail mit Infos gesandt.
mfG Webmaster
Das nenne ich mal auf den Punkt gebracht. Eine andere objektive Sichtweise ist längst nötig gewesen
Sehr schön geschrieben der Beitrag. Die Ausbesserung des angeblich durch Biber beschädigten Teilstückes der Milchbahn sollte doch im Interesse der Bürger von Ziltendorf und des OrtsteilsThälmann Siedlung vorangetrieben werden. Eine kurze Anbindung an die B 112 wäre wieder wünschenswert. Dadurch erhöht sich automatisch auch die Lebensqualität in der Thälmann Siedlung. Zumal in diesem Ortsteil viele junge Familien wohnen. Na und mal abgesehen davon, dass die Milchbahn auch ein Bestandteil des gut ausgebauten Radwegessystems im Amt Brieskow-Finkenheerd ist. Eine Nutzung ist momentan nicht gegeben. In fast jedem Brieskower Kurier kann man lesen, dass der Tourismus in unserer Region gestärkt werden soll. Aber die Grundvorraussetzungen, werden einfach nicht geschaffen. Mal abgesehen von der Milchbahn ist der Oder-Neiße Radweg erstmals in diesem Jahr wieder über die Seebrücke in Finkenheerd befahrbar. Also diese Baumaßnahme grenzte ja schon an einen Schildbürgerstreich. So kann man keine Touristen in unsere doch so schöne Flussauenlandschaft locken.
Als sehr großes Problem möchte ich hier die Bushaltestelle in der Thälmann Siedlung nennen. Auf Grund der vielen jungen Familien in der Thälmann Siedlung ist auch eine entsprechende Anzahl von schulpflichtigen Kinder vorhanden. Eine erhöhte Gefährdung der Kinder ist gegeben, da die Bushaltestelle nicht ausgeleuchtet ist. Lediglich in einer Entfernung von 25 – 30 Metern stehen zwei Leuchtmittel die die Kreuzung ausleuchten aber nicht die Bushaltestelle. Weiterhin fehlt mir absolut das Verständnis, warum im Haltestellenbereich die Geschwindigkeit nicht auf 30 km/h beschränkt ist. Komisch ist, dass in der Ortslage Finkenheerd dies aber so ist. Sind wir hier in Thälmann Siedlung andere Menschen und gelten hier andere Regeln? Ich glaube doch nicht. Ich hab mir “erlaubt” ein entsprechendes Schriftstück in 3 facher Ausfertigung an der Bürgermeister Ziltendorf, Bauamtsleiterin Amt Finkenheerd und den Amtsdierektor Amt Finkenheerd zu schicken. Hier wurde auf die erhöhte Gefährdung der Kinder hingewiesen und darum gebeten, diese Mängel abzustellen. Ich werde an dieser Stelle über den Verlauf dieser Maßnahme berichten.
Mit freundlichen Grüßen
F. Jakob
Landesbetrieb verschließt die Augen vor den Tatsachen
Tatsache ist jedoch, dass die Ortsdurchfahrt keineswegs – wie dargestellt – voll gesperrt ist, auch Poilzeikontrollen sind nicht durchgeführt worden. Frau Stähr hat offenbar von den Gegenbenheiten vor Ort keine Vorstellung bzw. anscheinend auch kein Interesse daran. Der Landesbetrieb hat keine der Umleitungsvorschläge auch nur zur Kenntnis genommen, sondern lediglich die bereits im letzten Jahr katastrophale Umleitungsstrecke über die Schulstr./Mittelstr. erneut eingerichtet. Hier handelt es sich um eigentlich einspurige Straßen, auf denen nunmehr Bus-, Baustellen- und Durchgangsverkehr zweispurig fahren. Aus welchem Grund auch sämtliche Ausweichstrecken zu Sackgassen gemacht worden sind, ist weiterhin nicht nachvollziehbar. Verkehrssicherungsmaßnahmen wie bspw. ein Gehweg oder ein Spiegel im engen Kurvenbereich sind nicht eingerichtet, Rechts-vor-lins-Schilder nicht aufgestellt worden.
Wir freuen uns sehr, daß Sie “unserem” Pfarrer, Mathias Wohlfahrt einen so schönen Willkommensgruß geboten haben.Möge der Rotdorn wachsen und gedeihen.Sicher hat sich Pfarrer Wohlfahrt bei Ihnen schon eingelebt.Wir vermissen ihn sehr hier in der Lutherkirche Spandau und wünschen ihm und seiner Frau alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Christel Struck und Jürgen Doppelstein.
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich interessiere mich sehr für diesen tollen Sport,
leider finde ich keine Adresse eines Ansprechpartners,
ich hoffe hier kann mir geholfen werden und freue mich auf
eine Antwort.
Frdl. Grüße
Astrid Thomas
Habe Ihnen eine Mail mit Infos gesandt.
mfG Webmaster
Das nenne ich mal auf den Punkt gebracht. Eine andere objektive Sichtweise ist längst nötig gewesen