R.-Michael Teichert |
Bahnhofstr.10 15295 Ziltendorf |
Jahrgang '63 ...und seitdem auch wohnhaft in Ziltendorf |
● gewerblich tätig als Web-&Druckdesigner / Computer-Service |
● freier Ortschronist
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Sehr schön geschrieben der Beitrag. Die Ausbesserung des angeblich durch Biber beschädigten Teilstückes der Milchbahn sollte doch im Interesse der Bürger von Ziltendorf und des OrtsteilsThälmann Siedlung vorangetrieben werden. Eine kurze Anbindung an die B 112 wäre wieder wünschenswert. Dadurch erhöht sich automatisch auch die Lebensqualität in der Thälmann Siedlung. Zumal in diesem Ortsteil viele junge Familien wohnen. Na und mal abgesehen davon, dass die Milchbahn auch ein Bestandteil des gut ausgebauten Radwegessystems im Amt Brieskow-Finkenheerd ist. Eine Nutzung ist momentan nicht gegeben. In fast jedem Brieskower Kurier kann man lesen, dass der Tourismus in unserer Region gestärkt werden soll. Aber die Grundvorraussetzungen, werden einfach nicht geschaffen. Mal abgesehen von der Milchbahn ist der Oder-Neiße Radweg erstmals in diesem Jahr wieder über die Seebrücke in Finkenheerd befahrbar. Also diese Baumaßnahme grenzte ja schon an einen Schildbürgerstreich. So kann man keine Touristen in unsere doch so schöne Flussauenlandschaft locken.
Als sehr großes Problem möchte ich hier die Bushaltestelle in der Thälmann Siedlung nennen. Auf Grund der vielen jungen Familien in der Thälmann Siedlung ist auch eine entsprechende Anzahl von schulpflichtigen Kinder vorhanden. Eine erhöhte Gefährdung der Kinder ist gegeben, da die Bushaltestelle nicht ausgeleuchtet ist. Lediglich in einer Entfernung von 25 – 30 Metern stehen zwei Leuchtmittel die die Kreuzung ausleuchten aber nicht die Bushaltestelle. Weiterhin fehlt mir absolut das Verständnis, warum im Haltestellenbereich die Geschwindigkeit nicht auf 30 km/h beschränkt ist. Komisch ist, dass in der Ortslage Finkenheerd dies aber so ist. Sind wir hier in Thälmann Siedlung andere Menschen und gelten hier andere Regeln? Ich glaube doch nicht. Ich hab mir “erlaubt” ein entsprechendes Schriftstück in 3 facher Ausfertigung an der Bürgermeister Ziltendorf, Bauamtsleiterin Amt Finkenheerd und den Amtsdierektor Amt Finkenheerd zu schicken. Hier wurde auf die erhöhte Gefährdung der Kinder hingewiesen und darum gebeten, diese Mängel abzustellen. Ich werde an dieser Stelle über den Verlauf dieser Maßnahme berichten.
Mit freundlichen Grüßen
F. Jakob
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Sehr schön geschrieben der Beitrag. Die Ausbesserung des angeblich durch Biber beschädigten Teilstückes der Milchbahn sollte doch im Interesse der Bürger von Ziltendorf und des OrtsteilsThälmann Siedlung vorangetrieben werden. Eine kurze Anbindung an die B 112 wäre wieder wünschenswert. Dadurch erhöht sich automatisch auch die Lebensqualität in der Thälmann Siedlung. Zumal in diesem Ortsteil viele junge Familien wohnen. Na und mal abgesehen davon, dass die Milchbahn auch ein Bestandteil des gut ausgebauten Radwegessystems im Amt Brieskow-Finkenheerd ist. Eine Nutzung ist momentan nicht gegeben. In fast jedem Brieskower Kurier kann man lesen, dass der Tourismus in unserer Region gestärkt werden soll. Aber die Grundvorraussetzungen, werden einfach nicht geschaffen. Mal abgesehen von der Milchbahn ist der Oder-Neiße Radweg erstmals in diesem Jahr wieder über die Seebrücke in Finkenheerd befahrbar. Also diese Baumaßnahme grenzte ja schon an einen Schildbürgerstreich. So kann man keine Touristen in unsere doch so schöne Flussauenlandschaft locken.
Als sehr großes Problem möchte ich hier die Bushaltestelle in der Thälmann Siedlung nennen. Auf Grund der vielen jungen Familien in der Thälmann Siedlung ist auch eine entsprechende Anzahl von schulpflichtigen Kinder vorhanden. Eine erhöhte Gefährdung der Kinder ist gegeben, da die Bushaltestelle nicht ausgeleuchtet ist. Lediglich in einer Entfernung von 25 – 30 Metern stehen zwei Leuchtmittel die die Kreuzung ausleuchten aber nicht die Bushaltestelle. Weiterhin fehlt mir absolut das Verständnis, warum im Haltestellenbereich die Geschwindigkeit nicht auf 30 km/h beschränkt ist. Komisch ist, dass in der Ortslage Finkenheerd dies aber so ist. Sind wir hier in Thälmann Siedlung andere Menschen und gelten hier andere Regeln? Ich glaube doch nicht. Ich hab mir “erlaubt” ein entsprechendes Schriftstück in 3 facher Ausfertigung an der Bürgermeister Ziltendorf, Bauamtsleiterin Amt Finkenheerd und den Amtsdierektor Amt Finkenheerd zu schicken. Hier wurde auf die erhöhte Gefährdung der Kinder hingewiesen und darum gebeten, diese Mängel abzustellen. Ich werde an dieser Stelle über den Verlauf dieser Maßnahme berichten.
Mit freundlichen Grüßen
F. Jakob