ZILTENDORF gestern & heute
Ortschronik der Gemeinde Ziltendorf
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Kampfschwimmer-Einsatz in der Oder, Februar 1945

Im Februar des Jahres 1945 begannen sowjetische Truppen die Oder in unserem Raum zu überschreiten.
Zum Übersetzen der schweren Technik wurden zumeist Ponton-Brücken errichtet, welche sich hier in Höhe des Kraftwerks Vogelsang, Aurith und Kunitzer Loose befanden.
Da auch die deutsche Luftwaffe nur wenig gegen diese Behelfsbrücken ausrichten konnte, sezte man u.a. auch auf den Einsatz von Kampfschwimmern.
Die Anforderung von Kampfschwimmern an der Ostfront oblag aufgrund der immer häufigeren Anforderungen von K-Verbänden der „Kampfschwimmergruppe Ost“.
Diese war am 25. Februar 1945 aufgestellt worden, bestand aus dem Personal des früheren Lehrkommandos 700 und stand unter der Führung von Leutnant Frederick Keller, dem auch das M.E.K. 85 sowie das „Sonderkommando Rübezahl“ zugeteilt wurden. Das M.E.K. 85 war an der erfolglosen Sprengung einer Oderbrücke am 25. Februar 1945 bei Vogelsang beteiligt; diese Brücke wurde dann am 13. März durch Linsen zerstört.

Erinnerungen des Kampfschwimmers Heinz Pape

Vor unserem Lkw fährt ein Vierlingsflackwagen, dicht hinter uns die Lkw mit ihren Spezialanhängern für die Päckchen.  Außerdem sind noch mehrere Linsen im Schlepp. Die Linsen sind kleine Schnellboote, welche nicht nur für Einsätze geeignet sind, sondern auch zum Transport unserer Päckchen ins Zielgebiet. Gegen Mittag fahren wir in Fürstenberg ein. Unsere vorläufige Unterkunft ist eine frühere Kraftfahrerschule. Die Stadt selbst ist wie ausgestorben, Bombenschäden gibt es fast keine, dafür aber starke Zerstörungen durch die feindliche Artillerie. Am Nachmittag sind wir auf dem Wege zu einer alten Kirche, in welcher sich ein Artillerieleitstand befindet. Von dort können wir eine der beiden Brücken beobachten, die wir in der kommenden Nacht angreifen und sprengen sollen. In viele Straßenzüge hat der Feind Einsicht, wir müssen sie entweder umgehen oder sie sprungweise überqueren. An der Kirche angekommen, gehen immer zwei Mann hinauf. Schließlich bin auch ich an der Reihe. Wir lassen uns oben von zwei Oberfeldwebeln die genaue Lage der Brücke und die besonderen Punkte im Gelände zeigen. Zur Zeit herrscht nur leichte Artillerietätigkeit auf beiden Seiten. Die Oder weist viele Bögen und Krümmungen auf, welche uns jetzt schon erahnen lassen, mit welchen Schwierigkeiten wir heute Nacht zu kämpfen haben. Wir haben es in dieser kommenden Nacht auf zwei Objekte abgesehen und zwar zwei Holzbrücken, welche Panzertragfähigkeit besitzen, angegriffen und gesprengt werden. Die erste Brücke (bei Vogelsang) liegt ca. 3 km von der Einsteigstelle entfernt.

Im Bild unten das Kraftwerk bei Vogelsang, oberhalb des Oderstromes das Oder-Vorwerk (heute Rybojedzko). - Norden im Bild links!
Oder bei Vogelsang

Die zweite Brücke liegt dagegen bei Aurith, dort hat der Russe den zweiten Brückenkopf gebildet. Ich bin trotz der großen Anspannung, die sich in uns aufgebaut hat, äußerst ruhig und gefasst. Nach der Einweisung in das Gelände begeben wir uns zurück zu unserem Quartier. Gegen Abend treffen die sechs weiteren Kameraden ein, mit einer ähnlichen „Karavane“ wie wir. Die Begrüßung ist herzlich, wir weihen sie in unseren Angriffsplan ein. Mit dem Einbruch der Dunkelheit wächst die ungeheuere Spannung, die sich unserer bemächtigt hat. Als erste begeben sich die Bedienungsmannschaften („Torpedomixer“) der Päckchen und der Linsenboote mit den Lkw an einen Nebenarm der Oder.
Dort werden die Päckchen unter den schwierigsten Umständen zu Wasser gelassen. Es muss alles geräuschlos gehen, da der Russe nur knapp 200 m entfernt liegt. Nur eine schmale Landzunge liegt zwischen den beiden Fronten. Die Artillerietätigkeit hat sich auf beiden Seiten verstärkt. Das Schießen der „Hitlersäge“, wie der Russe das MG 42 nennt, wirkt unheimlich. Der Russe schießt laufend grüne und weiße Leuchtgranaten. Vereinzelt klingen dazwischen Gewehrschüsse. Auf beiden Seiten wird fast nur mit Leuchtmunition geschossen.

Wir Kampfschwimmer haben uns in ein Haus bei der Einstiegstelle begeben, dort wollen wir uns um 22.00 Uhr umziehen. Auf dem Wege dorthin begegnen uns mehrere Leicht- und Schwerverwundete. Einige von ihnen sind froh darüber, wie sie sagen, dass sie eine gewischt bekommen haben. Jetzt können sie wenigstens für einige Zeit raus aus dem Dreck. Es sind aber nur vereinzelnde, die diese Gedanken offen aussprechen. Wir sind ihnen nicht böse darum, denn wir können es ihnen nachfühlen was es bedeutet, Monate und oft sogar Jahre in diesem Dreck liegen zu müssen. Viele haben den Rückzug seit Stalingrad mitgemacht. Sie haben nur noch wenig Hoffnung auf ein siegreiches Ende. Was sollen wir ihnen darauf antworten? Wir, die die beste Verpflegung in der ganzen Wehrmacht erhalten. Nicht dass wir etwa jetzt unsere ersten Feindberührungen haben, nein, so ist es doch nicht.
Die meisten von uns sind alte, erfahrene Minensucher oder Dickschifffahrer bei der Flotte gewesen. Aber trotzdem: wir waren fast ein Jahr lang in der Ausbildung im sonnigen Italien, wo wir unter anderem auf einer Insel in der Lagune von Venedig stationiert waren. Heute sind wir förmlich geladen mit einem Kampfesmut und dem Glauben an unsere Sache. Um 24.00 Uhr soll die erste Gruppe starten. Ich bin dieser Gruppe eingeteilt. Unter anderem schwimmt Leutnant Keller, Verwaltungsmaat Schoß (genannt Max), Funkmaat Könecke (genannt Sigi). Wir vier haben die Aufgabe, die Brücke bei Aurith zu sprengen. Falls es allerdings zu lange dauert und wir der Ansicht sind, dass wir es aus irgendwelchen Gründen nicht schaffen, dann sollen wir die erste Brücke nehmen. Sollte bis 2.00 Uhr früh keine Explosion stattgefunden haben, dann gehen die anderen beiden Gruppen zu Wasser.
Dieser Zwischenraum soll verhindern, falls wir nur bis zur ersten Brücke kommen, dass die anderen Kameraden eventuell mit in die Luft fliegen. Die Zünder sind auf 30 Minuten eingestellt. Man legt uns nahe, nach ca. 25 Minuten auszusteigen, um zu verhindern, dass unsere Weichteile beschädigt werden bei der Explosion. Bis dahin sollen wir uns dann im Schilf versteckt aufhalten.

Luftbild der Heersfliegeraufklärung am Tag der geplanten Sprengung.
Oder bei Aurith

Um 22.00 Uhr beginnen wir damit uns einsatzklar anzuziehen. Zwei Taucherkombinationen, die von den Füßen bis zum Halse durchgehen und aus Wolle sind, sollen uns von der ungeheuren Kälte des Wassers schützen. 3 °C über dem Gefrierpunkt wurden gemessen. Bei 8 °C dürfen wir laut K.d.K.-Befehl nur schwimmen. Über die Kombination wird ein zweiteiliger Gummianzug angezogen. Als drittes geht es in einen Schutzanzug der aus dünnem Leinen ist und verhindern soll, dass die Gummikombination zerrissen wird. Vor die Brust wird ein kleines Atemgerät geschnallt, welches zum Abtauchen beim entdeckt werden gebraucht wird. Als Abschluss werden die Schwimmflossen über die Gummischuhe gezogen und wir legen unsere Taucheruhren an. Jetzt ist die Hauptarbeit beendet und wir brauchen uns nur noch die Hände, den Hals und das Gesicht mit Vaseline einreiben.
Dann wird das Gesicht mit Ruß schwarz gemacht, zur Tarnung. Um 10 Minuten vor Mitternacht steigen wir in die Linse, die uns und das Päckchen aus dem Oder-Arm in die Oder bringen soll. Kurze Verabschiedung und mit einem „Hei – wi – di – wu“, unserem alten Schlachtruf, geht es mit langsamer Fahrt los. Dicht vor der Ausfahrt gehen wir zu Wasser.
Es bleibt uns fast der Atem stehen vor Kälte. Trotz des Einsatzanzugs spürt man sie bis auf die Knochen. In die Hände schneidet sie, wie scharfe Messer! Die derzeitige Kriegslage zwingt uns zu Einsätzen bei solcher Kälte. Noch einmal ein kurzes Winken und wir sehen nur noch einen Schatten der Linse. Jetzt erst beginnt unser Einsatz. Fast eine halbe Stunde brauchen wir bei größter Anstrengung, um aus den Gegenströmungen in die Strommitte zu gelangen. Drei Kilometer sind es bis zur ersten Brücke; ein Kinderspiel für eine Kampfschwimmer unter normalen Verhältnissen. Es zeigen sich bereits die Tücken des Stromes. „Achtung Buhne“, sagte noch irgendeiner und schon rauschen wir mit voller Fahrt hinüber! Zu beiden Seiten des Flusses liegt der Russe in Schützenlöchern, auf den östlichen Ufern liegen Scharfschützen. Diese haben nur die Aufgabe den Fluss zu überwachen.

Sprengboot Linse
Sprengboot Linse

Laufend geht die Fahrt über Buhnen, die sich von Land aus weit in den Fluss erstrecken. Es ist unmöglich direkt in der Fahrrinne zu schwimmen, da sich der Strom sehr stark windet. An die Kälte denke ich im Moment nicht mehr, die Spannung auf das Kommende lässt sie einen vergessen. Der Fluss ist, wenn der Russe seine Leuchtkugeln abschießt, taghell. Wir kümmern uns gar nicht darum, sondern schwimmen ohne abzutauchen weiter. Über eine Stunde ist bereits vergangen, wir sind kurz vor der ersten Brücke,
da beginnt die Katastrophe unseres Einsatzes: Mit einem Krach und Gepolter sausen wir auf eine Buhne. Jetzt heißt es flink sein, um das Päckchen wieder flott zu bekommen.
200 Meter entfernt liegen wir vor der Brücke. Ich zerreiße mir bei dieser Arbeit trotz des Leinenanzugs meinen Gummianzug. Das eiskalte Wasser dringt in den Anzug und wird von der Wollkombination aufgesogen. Mein Körper erstarrt förmlich vor Kälte. Leutnant Keller scheint es ebenso zu gehen. Eine Stunde größter Anstrengungen sind zwecklos, um wieder flott zu kommen. Da geben wir es auf; diese Anstrengungen reichten schon weit an das Menschenmögliche.Außerdem wächst die Gefahr von den Russen entdeckt zu werden von Minute zu Minute. 50 bis 75 Meter nach beiden Seiten und 200 Meter nach vorne entfernt, liegt der Russe. Wir stehen direkt auf der Buhne und kommen dadurch mit dem ganzen Körper über der Wasseroberfläche heraus. Trotz „hau ruck“ und „fasst an“, bemerken sie uns nicht. Warum schießen sie eigentlich ihre Leuchtkugeln ab, wenn sie uns doch nicht sehen, denke ich. Es ist wie ein Wunder. Leutnant Keller zieht die Abreißvorrichtungen ab, dann geht es ohne Päckchen weiter. Wir sind fast zweieinhalb Stunden im Wasser, inzwischen müssen auch die beiden anderen Gruppen gestartet sein. Ich rechne mir aus, dass sie sich nicht weit von diesem Punkt entfernt befinden können, wenn das Päckchen hoch geht. Ein Grauen überfällt mich bei diesem Gedanken. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich meine Kameraden vielleicht nie wiedersehen soll. Wir mussten das Päckchen abreißen, sonst bemerkt der Russe es in den nächsten Tagen und zieht daraus seine Schlüsse. Dadurch wäre jeder kommende Einsatz von uns für ihn keine Überraschung mehr.
Wir kommen der Brücke mit rasender Fahrt näher. Auf der Brücke ist starker Verkehr von Fahrzeugen und viele Menschen. Ich bekomme Schüttelfrost auf Schüttelfrost und kann mich kaum noch bewegen vor Kälte. Mit leichtem Bangen ob sie uns wohl bemerken, schwimmen wir unter der Brücke hindurch. Jetzt heißt es auf Leuchtzeichen Acht zu geben, die zwischen den ersten und zweiten Brückenkopf von Soldaten der M.E.K. abgegeben werden. Dort liegt die erste Ausstiegsstelle. Nach einer weiteren halben Stunde entdecken wir die ersten Blinksignale. Jetzt wird jede weitere Minute zur Ewigkeit.Die dreißig letzten Minuten sind wohl die längsten und schrecklichsten meines Lebens. Der Zustand lässt sich nicht in Worte ausdrücken, es ist einfach grauenvoll. Ich verliere, was ich der ungeheuren Kälte zuschreibe, völlig die Nerven. Rede dummes Zeug und glaube einmal sogar absaufen zu müssen. Noch 400 Meter schätze ich bis zur Ausstiegsstelle, da halte ich es nicht mehr aus und krieche auf allen Vieren an Land. Leutnant Keller, Max und Sigi schwimmen weiter.
Später erst stellt sich heraus dass es nur noch 100 Meter waren. Die Kälte lässt meine Zähne ununterbrochen aufeinander schlagen. Festen Boden unter mir, bin ich nicht fähig auch nur einen Meter weiter zu kriechen, an ein Aufstehen ist überhaupt nicht zu denken. Ich weiß nicht, ob ich noch im russischen Brückenkopf liege oder schon in den deutschen Stellungen. Das einzig Vernünftige was ich mache ist, dass ich mir die Schwimmflossen abstreife und meine Pistole aus der Tasche heraushole. Da kommen zwei Mann auf mich zu, sie arbeiten sich sprungweise vor. Der eine bleibt liegen, wie es mir scheint um den Feuerschutz gegen mich zu übernehmen. Wenige Augenblicke später liegt der andere neben mir und redet auf mich ein. Ich bin noch so mit den Nerven fertig, dass ich nichts verstehe und ihn für einen Russen halte! Meine einzigen Gedanken sind die, dass ich überlege, ob ich erst ihn oder mich erschieße. Die Pistole habe ich entsichert und halte sie ihm vor die Brust. Da, mit einem Male dämmert es mir, ich verstehe was er sagt und bin überglücklich in ihm einen Kameraden zu entdecken. Ich übergebe ihm meine Pistole, die Flossen und das Tauchgerät. Dann stehe ich mit seiner Hilfe auf, falle allerdings sofort als er mich loslässt der Länge nach aufs Gesicht. Mein Gleichgewichtsgefühl habe ich völlig verloren. Zum Glück ist noch der andere Soldat hinzugekommen. Jetzt helfen sie mir, jeder an einer Seite gehend, zum Sanitätsbunker.

Leutnant Keller, Max und Sigi sind bereits dort. Mein Körper ist total entkräftet, dagegen wird mein Gesicht von Augenblick zu Augenblick immer klarer. Ich liege völlig erschöpft auf einem Strohballen und gebe Anweisungen, wie man mir den Einsatzanzug vom Körper schneiden soll. Einen halben Liter Rum trinke ich auf zwei Züge aus. Neben mir liegt Leutnant Keller, daneben Max. Man reibt meinen Körper mit einem großen Tuch ab, erstens um ihn zu trocknen und zweitens um das Blut in Wallung zu bringen. Dann decken sie mich mit Mänteln und Decken zu. Sofort schlafe ich ein. „Komm hoch Bibi, die anderen Gruppen sind angekommen“, höre ich und wache auf. Ich gehe aus dem Bunker heraus, draußen hat der Tag bereits die Nacht verdrängt. Die zweite und dritte Gruppe ist inzwischen angekommen. Meine erste Frage ist: „Habt ihr Erfolg gehabt?“ Die Gruppe von Oberfeldwebel Wagner verneint. Ihnen ist das Päckchen abgesoffen, sofort nach dem Absetzen von der Linse. Fähnrich Kaufhold’s Gruppe dagegen hat ihren Auftrag erfüllt. Sie haben ihr Päckchen bis zur Brücke gebracht und dort versenkt. Allerdings sind keine der drei Päckchen bisher hoch gegangen. Die Uhrwerke müssen irgendwie versagt haben, das kann nach unserer Ansicht nur Sabotage sein. Die letzte Hoffnung ist die 24-Stunden-Einstellung, welche außerdem aktiviert wurde …
Wir haben hier nichts mehr verloren und begeben uns auf den Weg zu unseren Lkw. Zwei bis drei Kilometer müssen wir noch laufen. Schweigend und taumelnd vor Schwäche stampfen wir dahin. Der Russe beschießt den Deich mit Granatfeuer, hinter welchem wir marschieren. Die Soldaten vom M.E.K. und die Infanteristen werfen sich in den Dreck. Wir sind zu gleichgültig und stur geworden in dieser Nacht und marschieren unüberlegt weiter. Als wir zur Straße hin abzweigen wollen, bricht Leutnant Keller vor Schwäche zusammen, wir machen eine kurze Ruhepause. Nur ein Gedanke beseelt mich in dieser ganzen Zeit: schlafen, schlafen und noch mal schlafen.Eine halbe Stunde später sind alle auf dem Lkw untergebracht. Ich höre kaum noch den Motor anspringen und schlafe ein. Inzwischen sind seit unserem Einsatz mehrer Tage vergangen. Die Einstellung der Zünder auf 24 Stunden versagte ebenfalls. Nur ein Päckchen detonierte, und zwar das, welches 200 Meter von der Brücke entfernt lag. Gestern Abend feierten wir ein kleines Fest, dazu wurden mehrere Offiziere des K-Verbandes eingeladen. Oberleutnant Meier, der Führer der Linseneinheit, spielte auf der Gitarre lustige Lieder und wir sangen dazu, als könne uns kein Fehlschlag in irgend einer Form erschüttern. Es wurde auf den nächsten Einsatz getrunken. Jeder von uns brannte nur so darauf, diese verfluchte Brücke von Fürstenberg zu sprengen. …

Quelle: Vintage Panerai – Uhren mit Geschichte, Ehlers/Wiegmann 2011 ISBN 978-3-00-022218-4

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29. November 2024 @ 19:28