ZILTENDORF gestern & heute
Ortschronik der Gemeinde Ziltendorf
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„Ziltendorfer Mühlenknirpse“ feiern gern‘ !

Am 09. Juli feierten wir Mühlenknirpse unser Abschlussfest.

Wir fuhren mit den Fahrrädern bis zu unserem Waldhaus und meine Schulanfänger überraschten mich dort mit einem wunderschönen Schaukasten. Vielen Dank dafür.

Nach einer Eistorte im Wald, ging es zu Patrik nach Hause um zu feiern. Ein letztes Mal führten wir ein Programm auf und bekamen dann als Lohn wunderschöne Schultüten.

Beim Grillen, Baden, Tanzen und vielem mehr verging die Zeit viel zu schnell und alle zogen im Dunklen müde nach Hause.

Am 13. Juli stand ja schon das nächste Fest an – DAS WALDFEST !

Wie in jedem Jahr feierten wir auch in diesem Jahr ein Waldfest. In diesem Jahr wollten wir mit einer Waldmodenschau allen einmal zeigen was so im Wald gespielt wird, was im Wals so geschieht. Von einem flotten Spruch angespornt, liefen die Nachwuchs-Models über unseren Waldlaufsteg.

 

So gab es :

• eine Badenixe – Marie unsere kleine Maus, zog sich zum Baden nicht mal aus!

Einmal wollte sie eine Nixe sein und plumps – fiel sie ins Fließ hinein.

Wasser ist eben immer toll, am Fließ ist es bei jedem Wetter wundervoll!

• einen Angler – Als Angler kam der Eric her, als Angler am Fließ hat man es schwer!

Es gibt keine Fische dort drin, da geht unser Angler eben mit einem Stock und einem angebundenen Kienapfel hin.

Auf dem Teller liegen 100 Haifische -unsichtbar- aber Grillen konnte diese der Grillmeister ist doch klar!

• einen Grillmeister – Luka war der Grillmeister heute, der grillt gern für alle Leute.

Im Wald darf man es nicht richtig- oh nein, aber wir grillten nur aus Spaß ein Schwein.

Stöcke als Lagerfeuer zusammengestellt, so grillte er das beste Schwein der Welt.

• eine Regendame – Eine wunderschöne Regendame war Mariese, einen wunderschönen Regenmantel hatte diese.

Sie drehte sich im Wald hin und her, alle bewunderten sie sehr.

Ja auch dieses Topmodel war sehr schön, so was ist nur bei den Waldkindern zu seh`n.

• einen Feuerwehrmann – Als Feuerwehrmann kam der Nathen her, als Feuerwehrmann hat man es im Wald schwer.

Waldbrandstufe 4, na ja, aber wir haben ja immer Feuerwehrmänner da.

Sie rasen durch den Wald und zum Fließ und zurück, löschen jedes Feuer, welch ein Glück.

Sie sine wendig und geschickt, die man hier auch so schnell nicht einkriegt.

• einen Sportler – Als Sportler kam der Dan daher, Sport treiben ist im Wald ja nicht schwer.

Stockweitwurf, springen, balancieren, alles kann man im Wald probieren.

Unsere Waldturntage waren gut, weil Sport allen gut tut.

• eine Waldreinigungskraft – Lena harkte den Wald blitzblank, kreuz und quer, Lena fiel das gar nicht schwer.

Ein fleißiges Bienchen war unsere Lena, sie war immer mit Freude und Elan da.

Sie harkte Betten und Ameisenhaufen, man sah sie flink durch den Wald laufen.

So fleißige Bienchen, gibt es nur bei den Eichhörnchen.

• eine Köchin – Unsere Köchin war Anna, nach Wunsch wurde oft alles gekocht.

Pommes, Nudelsuppe, Fleisch und mehr, zauberte unsere Köchin her.

Lecker schmeckte jedes Gericht, so etwas gibt es in keiner Gaststätte nicht.

Sehr gern kochen alle im Wald, aber manchmal sind die Hände ganz schön kalt.

• einen Wanderer – Devin kam als Wandersmann, man sah es ihn auch an.

Laufen fällt uns manchmal schwer, aber im Waldlabyrinth gefällt es uns sehr.

Sogar ein komisches Tier fanden wir, trotz austricksen von mir, fandet ihr den Weg richtig, die Stromleitungen waren dabei wichtig.

• eine Kellnerin – Hanna spielte oft Kellnerin, sie brachte die tollsten Teller hin.

Meist sogar ohne zu kleckern, da würde man im Hotel meckern.

Die beste Kellnerin ist sie, bezahlen brauchte man bei ihr nie.

• einen Müllmann – Als Müllmann kam Elias her, einen Müllmann braucht man im Wald wirklich sehr.

Viel Abfall-armes packen unsere Eltern ein, aber trotzdem sammeln wir den Müll ein.

Oft sammeln wir ein, was andere lassen liegen, diese Müllsünder müssten rote Ohren kriegen.

• eine Bauarbeiterin – Bauen im Sand finden alle toll, unsere Sandgrube ist ja auch wundervoll.

Mit Schippe und Kissen zieht ihr dort hin, Sand habt ihr sogar manchmal in den Ohren drin.

Aber bei richtigen Baumeistern ist das ja auch so, Hauptsache ist doch, ihr seid froh.

• eine Vogelbeobachterin – Als Vogelbeobachterin kam Victoria her, Vogelbeobachtungen sind im Wald ganz schön schwer.

Wenn unsere Meisen fliegen in ihre Kästen rein und raus, holen wir gleich unsere Ferngläser raus.

Alles wollen wir mitkriegen, wie die Vogeleltern die kleinen Meisen füttern, wie sie singen oder fliegen.

• einen Förster – Der Felix kam als Förster her, ein Förster hat es im Wald echt schwer.

Sorgen muss er für alles, ist es im Wald heiß, regnet es oder ist es kalt.

Ein Eichhörnchenförster hat es nicht so schwer, regnet es, bleibt er drin, das bekommt nur ein Eichhörnchenförster hin

und

• einen Jäger – Patrik war der Jäger der Eichhörnchengruppe, aber erschießen tun wir keine Tiere für die Suppe.

Wir beobachten nur Tiere im Wald, so sind wir Kinder der Eichhörnchengruppe halt.

Unseren Fotowettbewerb gewann Lena. Es war ein tolles Kitafest und wir freuen uns schon auf das nächste Fest.

Eure Gudrun Krüger

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1. Oktober 2023 @ 09:38